Zahnbleaching und Styling - Athleten-Image und Beauty Tricks

Die aktuelle Fußballweltmeisterschaft zeigt uns das erneut. In einer Veranstaltung, die in ihrer puren Existenz moralische Konflikte aufwirft, haben viele individuelle Athleten mit Armbändern, Austritten und nicht gesungenen Nationalhymnen gezeigt, wie sie zu der Meisterschaft und ihren eigenen Ländern stehen. Wir sehen in den Teams und Athleten, die unsere Länder vertreten, oft Erweiterungen von uns selbst, auf dieselbe Art, auf die wir das in anderen Berühmtheiten und Figuren in Film und Fernsehen sehen. Und wir sehen in ihren perfekt manikürten Haaren und Zähnen, die das eine oder andere Bleaching hinter sich haben, die Perfektion von griechischen Helden.

Und genau wie diese anderen Figuren müssen auch Sportler ihre öffentliche Persönlichkeit aus genau diesem Grund mit viel Sorgfalt aufbauen. Sport und Leichtathletik sind nicht nur Leistung und Repräsentation. Es gibt ein zentrales Markenelement, das die Realisierbarkeit einer Karriere im Sport bestimmt. Und ein wichtiger Teil dieser Marke ist auch das Aussehen.

Um nochmal zum Fußball zurückzukommen: Es gibt nicht viele berühmte Fußballer in unserer Nationalmannschaft, die nicht zumindest in geringer Hinsicht konventionell attraktiv sind. Teilweise ist das das Resultat eines grundsätzlichen Fitness-Regiments, teilweise kosmetischer Operationen, die mit den hohen Gehältern deutlich erreichbarer sind.

Doch wie wichtig ist das eigene Aussehen als Athlet für die persönliche Marke? Wir haben uns das Thema genauer angesehen.

Warum Sportlermarketing wichtig ist - Marke, Engagement, Professionelles Bleaching

Sich selbst als Sportler zu vermarkten ist entscheidend für Entwicklung und Fortschritt. Das kann für viele angehende professionelle Athleten und Sportler, die ihre Zeit und Energie lieber auf ihre eigene Fitness und Leistung konzentrieren möchten, fast wie Zeitverschwendung wirken. Athletenmarketing ist allerdings leider auch unverzichtbar, um Brand-Deals und ähnliche wichtige Verträge zu sichern, ohne die eine Sportlerkarriere nahezu unmöglich ist.

Indem Sportler eine zusammenhängende und effektive Marke aufbauen, werden sie zu einem nützlichen Vehikel für andere Marken. Ihre Präsenz wird wertvoll und kann genutzt werden, um wichtige Finanzmittel und Ausrüstung durch Empfehlungen, Sponsoring und Produktplatzierungen zu gewinnen.

So eine Marke kann aus allem Möglichen bestehen. Sei es soziales Engagement, eine persönliche Geschichte, oder ja, dem Gesicht. So oder so ist es wichtig, dass man in den Medien erkannt wird und dass es für Zuschauer Bedeutung hat, wenn eine andere Marke auf der persönlichen Uniform aufgedruckt ist. Dabei kann auch schon ein gewinnendes Lächeln mit perlweißen gebleichten Zähnen viel beitragen!

Wie vermarkten sich Sportler?

Effektives Marketing ist keine einfache Sache, und Sponsoring- oder Endorsement-Deals sind auch nicht ohne. Es muss hart gearbeitet werden, um das öffentliche Profil als Sportler sowie die eigene Marke und die Werte, die andere mit ihr verbinden, aufzubauen.

Der Aufbau einer Präsenz in den sozialen Medien ein starker erster Schritt, um Marken anzuwerben, da Marken viel Wert darauf legen, ob bereits eine Community an Fans besteht. Dazu kommen die Ideale, die du mit deiner Marke verbinden willst. Welche Ideen und Eigenschaften möchtest du als Sportler fördern?

Zuletzt und vielleicht am wichtigsten ist dein Look. Das betrifft nicht nur dein Aussehen selbst, oder in anderen Worten deine konventionelle Attraktivität. Wie siehst du auf deinen sozialen Posts aus? Bist du eher natürlich, mit minimalem Styling oder Make Up, oder hast du einen sorgfältigen Look mit einem sauber getrimmten Bart auf jedem Bild, rasierten Schläfen, hervorgehobenen Augen oder Zähnen, die du regelmäßig Bleachen lässt? Besonders Athletinnen müssen oft stark auf ihr Erscheinungsbild achten, wenn sie sich sozial verkaufen wollen, doch auch Männer fördern gerne ihren ganz eigenen Stil.

3 Top-Tipps für ein vermarktbares Erscheinungsbild - Von Figur zu Bleaching

Das alles wirkt natürlich wie sehr viel für den Anfang. Du musst aber nicht gleich mit einer Marketingstrategie für deine Erscheinung anfangen, besonders wenn du ohnehin schon beschäftigt bist, dich überhaupt für Sportwettkämpfe zu qualifizieren. Es gibt aber einige Dinge, die du direkt tun kannst, um dich auf den sozialen Medien zumindest besser aussehen zu lassen.

1. Als Athlet ist, in den meisten Sportarten, ein Vorteil von Anfang an auf deiner Seite: Ein athletischer Körperbau, der generell als attraktiv geht! Hebe ihn in deiner Präsentation hervor! Trage sportliche Kleidung, die die Merkmale betont, auf die du am stolzesten bist. Zeige die Teile deines Körpers, die du liebst und in denen du dich sicher fühlst. Trage zum Beispiel ein paar kurze Spandex-Shorts, um deinen langen Beinen zu schmeicheln, oder ein Crop-Top, um deine Bauchmuskeln zur Geltung zu bringen.

2. Halte Make-up und Haarstyling leicht und natürlich, um den Sportlerlook zu unterstreichen. Am Anfang kann es helfen, sich auf die Klischees zu stützen. Kurze oder zurückgebundene Haare sind ohnehin praktikabel und auch, was ein Publikum von Athleten erwartet. Und wenn du die Basics erreicht hast, kannst du deinen Stil erweitern.

3. Jeder wählt den natürlichen Look? Dann setze auf einen perfekten Look! Ein Bleaching für die Zähne für das gewinnende Lächeln, gefärbte Haare, um auf dem Feld sofort ins Auge zu fallen, vielleicht ein alternativer Look außerhalb der Wettkämpfe... die Extrameile zu gehen ist bedeutsam. Besonders die positiven Effekte eines Bleachings kann man an vielen Profiathleten sehen! Wer sich wundert, wie Profifußballer so perfekte Zähne bekommen: Hier ist die Antwort!

Zahnbleaching für Athleten - Gesundheit und Tipps

Jede Beauty-Behandlung hat potenzielle Gesundheitsrisiken. Besonders Sportler müssen hier extra vorsichtig sein, da Gesundheitsrisiken für sie ein Karriereende bedeuten können! Wie man aber an den vielen berühmten Sportlern mit perlweißen Zähnen sieht, ist das Risiko recht gering, besonders wenn man den Prozess bei einem Profi durchführen lässt.

Fürs Zähnebleichen muss man nämlich tatsächlich eine professionelle Ausbildung haben! Es gibt zwar auch Kits, mit denen man das zu Hause durchführen kann, aber diese sind deutlich riskanter und können potenziell Blasen und Empfindlichkeit hervorrufen. Viel schlimmer werden die Risiken also nicht, was das Bleaching als Teil eines Athletenlebens relativ risikofrei macht.

Zahnbleaching ist außerdem nicht permanent. Gefällt dir der Look nicht, kannst du also auch einfach warten, bis es wieder abklingt. Das kann aber einige Jahre dauern, wenn der Profi weiß, was er tut! Für jemandem mit einem Kalender voller Turniere und Training ist es allerdings ganz angenehm, nicht ständig aufgefrischt werden zu müssen!