Der Körper eines Athleten ist sein Kapital und der Garant für Top-Leistung. Doch das Athleten-Dasein stellt jeden Tag hohe Anforderungen an den Körper. Zum Alltag eines Profisportlers gehört tägliches Training, oft mehrere Stunden über den Tag verteilt, in denen der Körper mehr und mehr an die Hochleistungen gewöhnt wird, die für jeden Wettbewerb von ihm benötigt werden. Damit bei diesen hohen Belastungen der Körper nicht den Dienst aufgibt, weder in der frühen Phase, in der man sich an das hoch intensive Training herantastet, noch in der späteren Phase, in der das Training hauptsächlich der Aufrechterhaltung des Körpers dient, ist es wichtig, sich neben strengem Training auch an eine strenge und bewusste Ernährung zu halten, die den Körper aufrechterhält. Es heißt man ist was man isst, und das nicht ohne Grund. Was man zu sich nimmt, kann einen großen Unterschied darin machen, wie sich der Körper im Leistungssport entwickelt.
In diesem Zusammenhang haben wir einmal bei Brandl Nutrition, die für individuelle Proteinmischungen stehen und sehr wissenschaftlich arbeiten, nachgefragt was für einen Athleten wichtig ist, wenn man sich richtig ernähren will. Worauf muss man achten, wenn man eine ausgewogene Ernährung will? Und wie kann man diese mit Produkten wie Protein-Shakes unterstützen? Worauf muss man dabei aber auch achten?
Was macht denn eigentlich gesunde Ernährung aus, und wie kann man sie mit ergänzenden Produkten aufwerten und vereinfachen? Das sind besonders für Athleten die natürlich ihr Körper gesund aufbauen wollen und in deren Alltag schnelle Erholung wichtig ist, relevante Fragen.
Dieser Artikel ist der Einstieg in die wilde Welt der Ernährung und soll eine Hilfestellung geben, wie ihr euren Körper am besten für den Leistungssport versorgen könnt.
Erstmal, auch wenn diese Frage eher unnötig oder wie ein Witz erscheint: Warum essen wir eigentlich? Die Antwort scheint auf den ersten Blick sehr simpel: Um zu überleben, um Energie zu erhalten, etwas in die Richtung. Doch geht man etwas detaillierter auf die Frage ein, wird klar, dass da mehr dahinter steckt. Was ist diese Energie? Was macht unser Körper denn mit dem, was wir zu uns nehmen, um unser Überleben zu sichern?
Grundsätzlich geht es bei der Ernährung darum, gewisse Körperprozesse am Laufen zu halten. Energiegewinnung heißt sowohl direkte Energie, die für die Zellteilung benötigt wird, aber auch die Verarbeitung von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten zu Wasser und Kohlendioxid, die der Körper dann ausscheiden kann. Dabei werden besonders Eiweiße, auch Proteine genannt, für zahlreiche Körperprozesse verwendet. Darunter auch die Proteine, die für Athleten vielleicht am wichtigsten sind, die für die Erneuerung von Muskulatur und anderen Strukturen wie Hautzellen relevant sind. Der Körper selbst besteht zu großen Teilen aus Proteinen, braucht also eine hohe Zufuhr an ihnen, um sich zu regenerieren.
Die Ernährung von Athleten unterscheidet sich dabei dadurch, dass sie besonders viele Proteine, aber auch Kohlenhydrate und Wasser in höheren Zahlen braucht. Der Körper eines Sporttreibenden frisst besonders viel Energie, besonders wenn es in den Leistungssport geht. Jedoch zeigt das Sportler-Beispiel auch auf, dass der Körperbau eine große Rolle darin spielt, was man zu sich nehmen sollte. Athletenkörper können oft von 50 bis zu 120 Kilo wiegen, je nachdem ob der Sport, der getrieben wird, eher Marathon oder Gewichtheben oder irgendetwas dazwischen ist. Auch wenn beide dieser Disziplinen viel Energie brauchen, heißt das nicht, dass sie dasselbe zu sich nehmen sollten.
Das ist, wo der Begriff “gesunde Ernährung” ins Spiel kommt, was hier eher eine bedarfsgerechte Ernährung meint. Es gibt in wenigen Fällen das universale “richtige Essen”. Was man zu sich nehmen sollte, ist immer abhängig davon, was der eigene Körper verbraucht. Trotzdem gibt es gewisse Nahrungsmittel, mit denen man an sich nie falsch liegen kann, auch wenn natürlich nicht jeder gleich viel von ihnen zu sich nehmen muss. Die sogenannten Grundnahrungsmittel, zum Beispiel Obst und Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte und so weiter enthalten konzentrierte Mengen an den Grundbausteinen der Ernährung, die der Körper für volle Funktionalität braucht.
Und einige von ihnen, darunter Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Nüsse und Samen enthalten Proteine. Diese entstehen aus sogenannten Aminosäuren, von denen der Körper zwanzig verschiedene benötigt um die Eiweiße, aus denen er besteht, zu erzeugen. Jedoch produziert er selbst nicht alle davon. Die acht sogenannten “essenziellen Aminosäuren” können nur durch die Nahrung aufgenommen werden, was bedeutet, dass darauf zu schauen, was man zu sich nimmt, sehr wichtig ist. Doch glücklicherweise sind die Grundnahrungsmittel nicht der einzige Weg das zu erreichen.
Viele Athleten, Bodybuilder und einfach fitnessorientierte Menschen ernähren sich beispielsweise vegan. Wenn Fisch, Fleisch und Milch lebensnotwendig wären, wäre das Leben als Veganer nicht auf Dauer tragbar. Glücklicherweise gibt es einige Wege, diese Stoffe zu ersetzen, sei es durch pflanzliche Nahrungsmittel, die ebenfalls Proteine enthalten, oder durch Produkte wie Protein-Shakes, die den Körper hierbei unterstützen können.
Der aktuelle Trend an Proteinshakes ist in den letzten Jahren von einem Produkt, das eher mit großen Fitness-Buffs in Verbindung gebracht wird zu einem alltäglichen Artikel, den man in jedem Supermarkt findet, gewachsen. Auch für vegetarische Sportler oder Sportler, die aus anderen Gründen ihren Verbrauch tierischer Güter herab schrauben wollen, kann ein Protein-Shake somit sehr hilfreich sein. Aber nicht nur für sie, allgemein kann eine ausgewogene Ernährung eines Leistungssportlers gut durch Protein-Shakes unterstützt werden.
Heute verwenden diese Shakes oft pflanzliche Proteinquellen, besonders Hülsenfrüchte wie Reis, Soja und Erbsen. Sie erleichtern es, den Proteingehalt in der Ernährung zu steigern, ohne die Masse an dem, was man isst, viel weiter steigen zu lassen. Besonders unter Sportlern sind diese Shakes daher relevant, weil höhere Proteinkonzentration für ihre Körper wichtig ist. Tägliches Training dient dem Zweck, die Muskeln immer wieder neu aufzubauen, wodurch sie bei jeder Durchführung des Prozesses stärker werden. So etwas frisst ordentlich Eiweiß. Und wenn man dieses nicht mehr liefern kann, bringt alles Training der Welt nicht viel außer Muskelkater.
Ein Protein-Shake kann also die Ernährung ergänzen, auch wenn er sie natürlich nicht ersetzen kann. Grundsätzlich sollte man auch in der alltäglichen Ernährung Proteine zu sich nehmen. Auch bei einer veganen Ernährungsweise sollte man nicht auf Hülsenfrüchte verzichten, nur weil man weiß, dass man einen Shake im Kühlschrank hat. Doch sie können dabei helfen, den Körper zusätzlich zu einer bereits existierenden gesunden Ernährung zu versorgen.
Das wirft dann jedoch die Frage in den Raum, was man denn genau an Protein-Shakes zu sich nehmen sollte. Wie bereits zuvor erwähnt gibt es viele verschiedene Aminosäuren und Proteine. Auch die Konzentration, die für den Körper hilfreich ist, ist nicht bei jedem gleich. Was ist “die richtige Menge”?
Die Antwort ist kurz: Es gibt keine. Jeder Mensch ist da anders. Zum einen bestimmten Körperkonstitution und Energiehaushalt den Grundumsatz, doch das meiste hängt davon ab, wie der tägliche Trainingsumfang und die Intensität gestaltet sind. Jemand, der tägliches Krafttraining durchführt, braucht sowohl mehr als auch andere Proteine als jemand, der dreimal die Woche Joggen geht. Wenn man im Internet stöbert, stößt man auf viele widersprüchliche Informationsquellen darüber, wie viel für welchen Körper notwendig ist, und wie viel zu viel sein kann. Verbraucht man die Proteine im Shake nämlich nicht für das Training, kann es sein, dass sie ausschließlich in Gewichtszunahme enden, ohne für irgendwelchen Muskelaufbau verwendet zu werden.
Auch ist es wichtig, woher genau die Proteine kommen. Zwar verwenden viele Shakes Proteine pflanzlichen Ursprungs, doch werden in vielen auch tierische verwendet, etwas auf das man im Voraus immer achten muss, wenn man beispielsweise vegan, laktoseintolerant oder einfach mit einer Allergie behaftet ist.
Brandl Nutrition hat eine elegante Lösung für dieses Problem gefunden. Als Anbieter von Sport-Shakes, bieten sie einen Fragebogen auf ihrer Website, der einem über mehrere Schritte am Ende den richtigen Sport-Shake zusammenstellt und empfiehlt. Dieser beinhaltet auch Fragen nach Geschlecht, Gewicht und Trainingsintensität um einen möglichst genauen Ratschlag geben zu können. Auch wird man über die neun Fragen hinweg, die aus wissenschaftlichen Studien hervorgegangen sind, nach eben solchen Unverträglichkeiten oder diätbasierten Voraussetzungen gefragt, die für die Wahl des richtigen Shakes relevant sein können.
Für Kunden kann das ein echter Segen sein, da hierdurch viele der üblichen Komplikationen aus dem Prozess entfernt werden können, inklusive der ausführlichen Recherchen. Natürlich kann der Fragebogen nicht jede Variable beinhalten und sich selbst zu informieren ist trotzdem nie falsch, besonders wenn es um die gesunde Ernährung neben dem Shake geht, der ja nur ergänzen soll.
Das Ziel dieser Fragen ist auch, Probleme in der Industrie zu lösen, die über die Jahre zu einigen Kontroversen geführt haben. Falsche Dosierungen können über längere Zeit hinweg ernste Probleme hervorrufen. Sich einfach einen möglichst hoch dosierten Shake aus dem Internet oder aus dem Laden mitzunehmen, kann auf Dauer sowohl zu Gewichtsproblemen, als auch zu anderen gesundheitlichen Schwierigkeiten führen.
Wer also durch einen individualisierten Prozess in Erfahrung bringen möchte, welcher Protein-Shake genau der richtige ist, der sollte sich mal an dem von Brandl versuchen. Mit einer Vielzahl an Studien im Rücken und einem Prozess, der für jeden verständlich ist, findet so jeder was er braucht.
Zum All in One Shake von Brandl kommt ihr hier
Zum Pure Protein von Brandl kommt ihr hier
Autor
julian
Autor, Lektor und Social Media-Experte
Als Lektor, Autor und Social Media-Experte bringt Julian Dorra Erfahrung in den moderneren Finessen des Athletenalltags an den Tisch. Für ihn steht besonders das technische Element der Sportkarriere im Fokus: Wie man die subtilen Funktionen von Social Media zur Verbreitung nutzen kann.